Der Zusammenhang zwischen Covid-19-„Impfung“ und Todesfolge

– ein systematischer Review und einige Gedanken zum begleitenden Twitter-Sturm

Ich habe in mehreren Blogbeiträgen auf Daten und Publikationen zu Covid-19-„Impfungen“ und steigende Todeszahlen hingewiesen (zuletzt: hier und hier). Gleichzeitig stelle ich fest, wie das offizielle Narrativ, das von Seiten der Ärztekammern, Presse und der Regierung verbreitet wird, dieses Faktum schlicht ignoriert. Der Ärzteverband „Hippokratischer Eid“, dessen Aufsichtsrat ich angehöre, weist in verschiedenen Publikationen auf die Löchrigkeit dieses offiziellen Narrativs hin. Ärzte, die ebenfalls Bedenken tragen, können sich hier zusammenschließen.

Nun hat ein Preprint Furore gemacht. (Ein Preprint ist eine Arbeit, die zwar auf Servern in einer einzureichenden Fassung zur Verfügung steht, aber noch nicht offiziell durch das Peer-Review-System gegangen und daher noch nicht in einer wissenschaftlichen Zeitschrift publiziert ist.) Es handelt sich um einen systematischen Review, also eine Überblicksarbeit, aller Studien in der wissenschaftlichen Literatur, die durch Autopsie den kausalen Zusammenhang von Covid-19-„Impfung“ und Todesfällen untersucht haben [1].

Bevor ich ein paar Dinge zur Rezeption und zum Furore sage, hier eine Inhaltsangabe:

Die Arbeit von Hulscher et al – Systematischer Review über Autopsiestudien

Die Arbeit, verantwortet von einer Gruppe von amerikanischen universitätsbasierten Ärzten, untersuchte alle wissenschaftlichen Publikationen, die anhand von Autopsiebefunden von Todesfällen nach Covid-19-„Impfungen“ versuchten festzustellen, ob der Todesfall ursächlich mit der „Impfung“ zu tun hatte oder nicht. Einen solchen Review gab es schon relativ früh, gegen Ende 2021 [2]. Damals waren es 17 Studien. Jetzt haben die Autoren Hulscher und andere 44 Studien eingeschlossen. Das Kriterium war: Alle Autopsie- oder Nekroskopie-Studien (Autopsie: Todesfälle und ganze Leichenbeschau; Nekroskopie: Gewebe von Toten) von Todesfällen, die nach einer Covid-19-„Impfung“ auftraten und obduziert wurden.

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Die Pandemie ist vorbei, die Wachsamkeit muss bleiben

– das MWGFD-Symposion zur WHO, einige Daten zu Impfnebenwirkungen und darüber hinaus

Meine Kollegen von der MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) haben gestern eine Pressekonferenz in München gegeben, auf der einige Spezialisten über die Veränderungen der WHO-Statuten gesprochen haben, über die ich bereits einen Blog geschrieben habe. Diese Pressekonferenz ist ein wichtiges Dokument. Auf der MWGFD-Seite findet sich eine Pressemappe und auf Rumble kann man das Symposion nachhören; Youtube hat es gelöscht. Man erfährt sehr viele wichtige Einzelheiten, vor allem von Rechtsanwalt Kruse, der am Schluss gesprochen hat und die Aussage mit harten Dokumenten unterlegt, dass die WHO in der Tat einen diktatorischen Zugriff auf unsere Gesundheit vorhat. Möglicherweise ist es ja nicht einmal die WHO, sondern vor allem die, die sie fördern. Denn die Förderer, so erfährt man auf dieser Konferenz, sind auch die, die ihre Repräsentanten in die entscheidenden Ausschüsse entsenden dürfen und daher mitbestimmen können, wie Gesundheit in Zukunft definiert, reguliert, überwacht und verordnet wird. Wenn die Verordnungen nämlich die nationalen Parlamente passieren oder von den Regierungen ratifizieren werden, dann werden diese Verordnungen und Veränderungen bindend und haben international-regulierenden Charakter.

Mir ist bei dieser Pressekonferenz aufgefallen, dass das Akronym WHO, wenn man es auf den Kopf stellt und spiegelt, den Begriff „OHM“ ergeben.

Ohm, das wissen die Bastler vom Elektronikbaukasten, ist die Benennung für elektrischen Widerstand. Ich fand es schon als Kind toll, dass man tausende von Ohm in einen kleinen Widerstand verpacken kann. Vielleicht sollten wir Millionen Ohm in den Widerstand gegen diese Verrücktheiten stecken?

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„Der Sarg muss sein noch größer wie‘s Heidelberger Fass…“

– damit die vielen Leichen im Keller des offiziellen Corona-Narratives hineinpassen:

Unsere Kritik an der Modellierstudie von Watson et al. ist publiziert – Impfnebenwirkungen, ungeklärte Todesfälle fordern Aufklärung

Gelegentlich singe ich die „Dichterliebe“. Das ist jener Liederzyklus, den Robert Schumann nach Gedichten von Heinrich Heine vertont hat. Heine hat darin seine unglückliche Liebe verarbeitet. Im letzten Lied, No. 16, (hier in einer sehr schönen Aufnahme, mit Fritz Wunderlich), singt der Dichter:

Die alten bösen Lieder,
die Träume bös‘ und arg,
Die lasst uns jetzt begraben,
holt einen großen Sarg.
Hinein leg‘ ich gar manches,
doch sag‘ ich noch nicht was.

Der Sarg muss sein noch größer
wie’s Heidelberger Fass…

Heinrich Heine

Daran fühlte ich mich dieser Tage mehrfach erinnert, als ich versucht habe herauszufinden, ob die Covid-19 Impfungen Todesfälle verhindert haben, und als ich die Fülle von Informationen sah, die langsam aus allen Ecken kriechen: Übersterblichkeit, Todesfälle, schwere Impfnebenwirkungen. Sogar der Impfweltmeister Gates gibt mittlerweile zu, dass das alles doch nicht so funktioniert hat, wie geplant.

Ich will mich in diesem Blog solchen Fragen widmen. Zunächst gehe ich auf unsere neue Analyse zu jenem Modell der Imperial-College-Arbeitsgruppe von Watson und anderen [1] ein. Unsere Analyse wurde gerade online verfügbar [2]. Und dann bespreche ich einige neuere Informationen zum Thema der Nebenwirkungen und der Übersterblichkeit trotz oder wegen der Impfungen.

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„Kinder sind das Immunsystem unserer Gesellschaft und unsere Zukunft“

Die Pressekonferenz der MWGFD vom 16.11.22 und ein paar Gedanken zur Corona-„Impfung“ und zur aktuellen Coronapolitik

Am 16.11.22 hielt der Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ eine Pressekonferenz ab zum Thema „Impfen von Kindern mit Covid-19 Impfstoffen“. Die Pressekonferenz kann man auf der MWGFD-Seite auch noch im Nachhinein per Video verfolgen (https://www.mwgfd.de/2022/11/pressekonferenz-mwgfd/ bzw. https://ovaltube.codinglab.ch/w/wnnbRmL2iE5citRSZdv2dB). Für Eilige hier eine kurze Zusammenfassung und anschließend einige Gedanken:

MWGFD

Die MWGFD ist ein Verein, in dem sich Ärzte und Wissenschaftler im Gesundheitsbereich zusammengeschlossen haben. Er hat über 20.000 Unterstützer, die uns helfen und Geld spenden und einen Kern von ca. 40 Mitgliedern, zu denen auch ich zähle. Das alles erläuterte der stellvertretende Vorsitzende, Dr. Ronald Weikl, Gynäkologe und Hausarzt in Passau, zu Anfang. Ich kenne viele Mitglieder persönlich und ich kann sagen: Es ist eine bunte politische Mischung, aber keiner davon ist, wie oft gesagt wird „rechts“, oder „revanchistisch“ oder weist eine Nähe zu nationalsozialistischem Gedankengut auf. Nichts ist falscher als das, und dass diese Mär noch immer in vielen Kanälen kolportiert wird, zeigt, wie infam, verrückt und gleichzeitig mächtig die moderne Propagandamaschinerie ist. Wer mir immer noch nicht glaubt, dass ich nichts mit rechtsradikalen Gedanken am Hut habe, sollte sich vielleicht meinen Treblinka-Beitrag zu Gemüte führen. Abgesehen davon haben diese Positionierungen ohnehin ihren Sinn verloren, scheint mir, wenn man sieht, welche faschistoide Ausdrucksweise manchmal unseren Ampel-Männern und -Frauen im Ministeramt so über die Lippen kommen.

Einer der Berater der MWGFD war Leiter der Pressekonferenz, Uwe Kranz, ehemaliger Leiter des Landeskriminalamtes in Thüringen und Berater bei Europol. Kranz moderierte die Veranstaltung. Ronny Weikl, der stellvertretende Vorsitzende, sagte ein paar Worte am Anfang.

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Covid-19 Impfungen schaden mehr, als sie nutzen

Jetzt haben wir es schwarz auf weiß

Im Juli publizierten Mörl, Günther und Rockenfeller eine viel beachtete Arbeit im peer-reviewten Online Journal Frontiers in Medicine [1]. Sie verglichen die Anzahl der Nebenwirkungen in den fünf Zulassungsstudien der Covid-19 Vakzine mit der Anzahl der Nebenwirkungen in den Kontrollgruppen, sowie die Anzahl der schweren Covid-19-Fälle in beiden Gruppen und errechneten daraus ein Schaden-Nutzen-Verhältnis. Ist dieses kleiner als 1, dann nützen die Impfungen mehr als sie schaden. Ist es größer als 1, schaden sie mehr, als sie nützen. Nur zwei Studien hatten ein Schaden-Nutzen-Verhältnis kleiner 1, aber sehr nahe bei 1 (0,9 und 0,6). Die Autoren weisen darauf hin, dass es wohl vernünftig wäre, ein Schaden-Nutzen-Verhältnis von deutlich kleiner als 0,1 zu erwarten, also zehn schwere Verläufe unter den Kontrollfällen mehr als bei den geimpften Personen.

Dies ist klarerweise nicht der Fall. Bei der BioNTech-Studie ist das Verhältnis mit 25 sogar sehr groß. Das heißt: in der Impfgruppe werden 25-mal mehr schwere Nebenwirkungen registriert als in der Kontrollgruppe. In der Moderna-Studie ist das Verhältnis mit 1,1 etwa gleich, aber ebenfalls weit davon entfernt, günstig zu sein. Die Sputnik-Zulassungsstudie interpretieren sie nicht, weil dort die Verhältniszahl negativ ist, was kaum glaubwürdig ist.

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