Selbst-amplifizierende RNA-Spritzen: die unsichtbare Gefahr

Gastbeitrag von Prof. Dr. Klaus Steger

Ich publiziere hin und wieder eingeladene Beiträge von anderen Wissenschaftlern und Autoren, die mir passend zu Themen erscheinen, die mich gerade bewegen und zu denen ich selber weniger kompetent Auskunft geben kann. Prof. Klaus Steger ist Molekularbiologe und hat einen dreiteiligen Beitrag zu Covid-19 Impfstoffen und den Wirkprinzipien von modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA) in der englischen Version von „Epoch-Times“ publiziert. Ich finde diese Texte sehr aufschlussreich. Hier nun der dritte Teil.

Harald Walach

Selbst-amplifizierende RNA-Spritzen sind im Kommen: die unsichtbare Gefahr

Die Wahrheit über die RNA-basierte Impf-Technologie (Teil 3)

Die nächste Generation von RNA-basierten Injektionen wird selbst-amplifizierende RNA (saRNA) enthalten. [Dies ist also RNA, die sich selbständig vermehrt; Anm. Harald Walach; künftige Anmerkungen von Harald Walach sind kursiv in eckigen Klammern ohne weitere Namensnennung]. Wenn der Begriff „selbst-amplifizierende RNA“ beängstigend klingt, dann ist das gut so. Wahrscheinlich kommen einem Bilder von wissenschaftlichen Experimenten in den Sinn, die aus dem Ruder gelaufen sind.

Wie in einem früheren Artikel beschrieben, werden „mRNA-Impfstoffe“ nicht mit Boten-RNA (mRNA), sondern mit modifizierter RNA (modRNA) hergestellt. Diese sogenannten Impfstoffe sind in Wirklichkeit Gentherapieprodukte (GTPs), da die modRNA die Software unserer Zellen kapert. Es gibt keinerlei Möglichkeit, auf die modRNA (oder saRNA) Einfluss zu nehmen, nachdem sie injiziert worden ist.

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COVID-19-Impfstoffe und Booster wurden nie mit mRNA hergestellt

Gastbeitrag Prof. Dr. Klaus Steger

Ich publiziere hin und wieder eingeladene Beiträge von anderen Wissenschaftlern und Autoren, die mir passend zu Themen erscheinen, die mich gerade bewegen und zu denen ich selber weniger kompetent Auskunft geben kann. Prof. Klaus Steger ist Molekularbiologe und hat einen dreiteiligen Beitrag zu Covid-19 Impfstoffen und den Wirkprinzipien von modRNA (Nukleosid-modifizierte mRNA) in der englischen Version von „Epoch-Times“ publiziert. Ich finde diese Texte sehr aufschlussreich und reproduziere hier die ersten beiden Teile. Der dritte erscheint in Kürze.

Harald Walach

COVID-19-Impfstoffe und Booster wurden nie mit mRNA hergestellt

Die Wahrheit hinter der RNA-basierten Impfstofftechnologie (Teil 1)

Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit wurde das Genregulationsprogramm gesunder Menschen in großem Umfang manipuliert.

Entgegen allem, was uns gesagt wurde, wurden die COVID-19-Injektionen auf RNA-Basis mit modifizierter RNA und nicht mit Boten-RNA (mRNA) hergestellt.

Modifizierte RNA (modRNA) birgt erhebliche Risiken für unsere Gesundheit. Diese Risiken gehen nicht nur von COVID-19-Injektionen und Auffrischungsimpfungen aus, sondern auch von allen künftigen Impfstoffen auf RNA-Basis, wenn wir uns nicht jetzt zu Wort melden.

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Der Zusammenhang zwischen Covid-19-„Impfung“ und Todesfolge

– ein systematischer Review und einige Gedanken zum begleitenden Twitter-Sturm

Ich habe in mehreren Blogbeiträgen auf Daten und Publikationen zu Covid-19-„Impfungen“ und steigende Todeszahlen hingewiesen (zuletzt: hier und hier). Gleichzeitig stelle ich fest, wie das offizielle Narrativ, das von Seiten der Ärztekammern, Presse und der Regierung verbreitet wird, dieses Faktum schlicht ignoriert. Der Ärzteverband „Hippokratischer Eid“, dessen Aufsichtsrat ich angehöre, weist in verschiedenen Publikationen auf die Löchrigkeit dieses offiziellen Narrativs hin. Ärzte, die ebenfalls Bedenken tragen, können sich hier zusammenschließen.

Nun hat ein Preprint Furore gemacht. (Ein Preprint ist eine Arbeit, die zwar auf Servern in einer einzureichenden Fassung zur Verfügung steht, aber noch nicht offiziell durch das Peer-Review-System gegangen und daher noch nicht in einer wissenschaftlichen Zeitschrift publiziert ist.) Es handelt sich um einen systematischen Review, also eine Überblicksarbeit, aller Studien in der wissenschaftlichen Literatur, die durch Autopsie den kausalen Zusammenhang von Covid-19-„Impfung“ und Todesfällen untersucht haben [1].

Bevor ich ein paar Dinge zur Rezeption und zum Furore sage, hier eine Inhaltsangabe:

Die Arbeit von Hulscher et al – Systematischer Review über Autopsiestudien

Die Arbeit, verantwortet von einer Gruppe von amerikanischen universitätsbasierten Ärzten, untersuchte alle wissenschaftlichen Publikationen, die anhand von Autopsiebefunden von Todesfällen nach Covid-19-„Impfungen“ versuchten festzustellen, ob der Todesfall ursächlich mit der „Impfung“ zu tun hatte oder nicht. Einen solchen Review gab es schon relativ früh, gegen Ende 2021 [2]. Damals waren es 17 Studien. Jetzt haben die Autoren Hulscher und andere 44 Studien eingeschlossen. Das Kriterium war: Alle Autopsie- oder Nekroskopie-Studien (Autopsie: Todesfälle und ganze Leichenbeschau; Nekroskopie: Gewebe von Toten) von Todesfällen, die nach einer Covid-19-„Impfung“ auftraten und obduziert wurden.

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Herr Krankheitsminister, treten Sie ab!

Sie lügen oder sind inkompetent oder beides. Schlechte Voraussetzungen für ein wichtiges Amt – ein offener Brief an Prof. Dr. Karl Lauterbach

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lauterbach,

Ich komme von einer Reise zurück und finde Ihren Brief, der mich zum Impfen auffordert. Er enthält entscheidende Fehlinformationen. Sie müssten das eigentlich wissen. Für mich gibt es zwei Möglichkeiten: Sie lügen, denn Sie wissen genau, dass diese Informationen falsch sind. Oder Sie wissen es nicht besser, dann sind Sie inkompetent. Beides sind sehr schlechte Voraussetzungen für eines der wichtigsten Ämter in der Regierung, wenn es um den Schutz der Bevölkerung vor Krankheit geht.

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Warum sich Menschen in Deutschland impfen lassen

Unsere Impfmotivationsstudie ist nun in BMJ Open publiziert

Ich hatte am 6. Januar 2022 auf den Preprint unserer Studie „Why do people consent to receiving SARS-CoV2 vaccinations – A representative survey in Germany” hingewiesen und diese dort ausführlich besprochen [1].

Nun ist sie in British Medical Journal Open (BMJ Open) publiziert worden [2]. Der Inhalt hat sich nicht verändert gegenüber dem Preprint, daher gehe ich jetzt nicht nochmals im Detail auf die Studie ein. Lediglich eine zusätzliche Analyse kam auf Bitten eines Gutachters hinzu.

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