Covid-19-„Impfungen“ sind mit höherer psychiatrischer Morbidität assoziiert

Soeben wurde eine große koreanische Kohortenstudie publiziert, die die Hälfte der Einwohner von Seoul umfasste. Basis der Daten ist die koreanische Gesundheitsdatenbank [1]. Die Studienteilnehmer, insgesamt mehr als 2 Millionen Menschen, wurden per Zufall aus allen Einwohnern von Seoul ausgewählt und prospektiv, also in die Zukunft hinein, daraufhin weiterverfolgt, ob sie Covid-19 „Impfungen“ erhielten und wenn ja welche, und ob bei ihnen psychiatrische Krankheiten auftraten.

308.354 von ihnen waren nicht „geimpft“, und damit war eine gute Datenbasis für den Vergleich gegeben. Die Studie zeigte: Depressionen, Angststörungen, einschließlich Stresssyndrome und somatoforme Störungen, sowie Schlafstörungen und sexuelle Störungen waren bei „Geimpften“ häufiger, während Schizophrenie und bipolare Störungen bei Ungeimpften häufiger waren. Die Nebenwirkungen waren in der Regel häufiger bei Menschen, die mit unterschiedlichen Präparaten gemischt „geimpft“ waren. Das sieht man an der Abbildung unten, bei der die Inzidenzraten für Angststörungen abgebildet sind. Die grünen Bänder geben die Inzidenzraten für „Ungeimpfte“ an, die blauen für „Geimpfte“ mit mRNA-„Impfung“; die roten für Vektor-DNA-„Impfung“ (z. B. AstraZeneca). Die dunkelblaue Linie ist diejenige für Menschen mit unterschiedlichen „Impfungen“. Die Effekte wurden bis drei Monate nach den „Impfungen“ erfasst und nur dann, wenn mindestens zwei „Impfungen“ verabreicht worden waren.

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Die Affenpocken kommen, oder doch nicht?

Verschwörungstheorie für Fortgeschrittene – 2. Teil

Im Juni 2022 hatte ich in meinem Blog „Affenpocken – Verschwörungstheorie für Fortgeschrittene“ das Affenpockenplanspiel der Münchener Sicherheitskonferenz vom November 2021 diskutiert und einen prospektiven Test vorgeschlagen. Hat ein bisschen gedauert, aber scheinbar waren meine damaligen Überlegungen gar nicht so falsch. Ich hatte geschrieben, wenn die Idee stimmt, dass es sich bei diesen Pandemien und ihren Vorläuferspielen um raffiniert aufgetischte Pläne handelt. Dann würden wir demnächst ein Ausrufen einer weltweiten Notlage (PHEIC) erleben, alarmistische Pressemeldungen, möglicherweise über ein gentechnisch verändertes Affenpockenvirus.

Nun, zunächst schien ich falsch zu liegen, denn der damalige Affenpockenalarmismus ebbte rasch ab. Inzwischen sind sie wieder zurück, die Affenpocken. Der WHO-Generaldirektor hat seine Schamanen befragt und die haben ihm geflüstert: Notlage von internationaler Größe (Public Health Emergency of International Concern – PHEIC). Dieses Instrument ermächtigt die WHO den Regierungen Vorgaben zu machen.

Wir hören: anscheinend wurden in dem Affenpockenvirus veränderte Gene gefunden, die wieder einmal auf Biobastelei schließen lassen.   

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Comirnaty mit bis zu 500-facher DNA-Verunreinigung im Vgl. zur Zulassungsgarantie

Comirnaty-Impfchargen sind 300- bis 500-fach mehr mit DNA verunreinigt, als durch die ursprüngliche Zulassung garantiert

Die modifizierten RNA-Spritzen von Pfizer und anderen Produzenten sind aus verschiedenen Gründen problematisch. Ein wichtiger davon ist, dass sie mit DNA verunreinigt sind. Diese Desoxyribonucleinsäure (DNA) stammt von Bakterienstämmen, die gentechnisch so verändert sind, dass sie die Ziel-RNA des Spikeproteins herstellen. Das soll am Ende die Immunreaktion auslösen. Die DNA ist also ein Abfallprodukt, das ausgeräumt gehört. Dass sie nicht ausgeräumt ist, hat Kevin McKernan schon vor über einem Jahr gefunden und publik gemacht. Dass dies tatsächlich auch in Deutschland so ist – auch in ganz normalen, von Pfizer zur Verfügung gestellten Impfchargen – hat nun Frau Professor König aus Magdeburg bewiesen [1]. Frau König ist Virologin an der Universität Leipzig und hat ein privates Labor in Magdeburg, an dem sie diese Untersuchungen durchgeführt hat. Sie beweisen (siehe Abbildung unten, die die Abb. 2 aus der Originalpublikation wiedergibt): Die Menge an DNA in den Impfchargen ist um den Faktor 300 bis 500 größer als zulässig:

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Es gibt zwei Wege, mit der Corona-Krise umzugehen: freiwillige Aufarbeitung oder Gerichtsverfahren

– hier kommen die Argumente: ein Buchbesprechungsessay

Tichys Einblick Spezial: Der Corona-Komplex (Hrsg. Roland Tichy). München: Holderstock Media GmbH. ISBN 4-193709-514803; 138 Seiten, broschiert, 14,80 €

Buch beim Verlag

Eine Kurzfassung des Beitrags wurde bei Epoch Times veröffentlicht, der vollständige Beitrag hier exklusiv im Blog:

Dieses Buch gehört auf den Nachttisch eines jeden Politikers, Richters, eigentlich jeden Bürgers, vor allem derer, die bislang immer noch der Meinung sind: Coronakrise? War da was? War doch alles bestens. Nein, war es nicht. Und dieses Buch erklärt, warum nicht.

Vor kurzem hat das Multipolar-Magazin Dokumente publiziert. Die Dokumente sind Besprechungsprotokolle des Krisenstabs im Robert-Koch-Institut (RKI-Protokolle 1 und RKI-Protokolle 2). Sie wurden in geschwärzter Fassung freigegeben, nachdem das Magazin eine Freigabe nach dem Informationsfreiheitsgesetz erstritten hat. Die Dokumente belegen: Im März 2020, kurz bevor die Bundesregierung den ersten Lockdown beschloss, gab es keine Bedrohungslage. „Bedrohungslage mäßig“, sagte das RKI. In den Proben, die von den Influenza-Sentinel-Praxen eingeschickt worden waren: „kein Nachweis von SARS-CoV-2“; mehrfach. Nie ein Alarmsignal. Die Sentinel-Praxen bilden ein bewährtes, bundesweites Überwachungssystem. Mit ihm kann man die Verbreitung bekannter, aber auch neuer Erreger überwachen, weil die Praxen repräsentative Stichproben von Abstrichen bei Patienten mit Erkältungssymptomen einschicken. Trotz der fehlenden Bedrohungssignale hat ein politischer Beamter aus dem Bundesgesundheitsministerium angeordnet, dass das RKI eine hohe Bedrohungsstufe verkündet, die anschließend die angebliche „wissenschaftliche“ Begründung für den Lockdown und die Folgemaßnahmen abgab. Der Name der betreffenden Person ist geschwärzt, aber es gehört nicht sehr viel Fantasie dazu darin, jenen Verantwortlichen im Gesundheitsministerium zu sehen, der im Oktober 2019 an einem Planspiel in München teilgenommen hat, bei dem die Reaktion auf einen gentechnisch veränderten Erreger geübt wurde.

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Die RKI-Files zeigen: Die Regierung hat uns belogen

Unsere Analyse der Infektionsdaten beweist: Das RKI hat die Bevölkerung belogen.

Wir brauchen dringend eine ehrliche und kompetente Aufarbeitung

„RKI-Files“ nenne ich hier die von Herrn Schreyer und seinem Multipolarmagazin freigeklagten Unterlagen des RKIs. Das sind vor allem Sitzungsprotokolle über die Vorgänge, die zur Ausrufung eines nationalen Notstands mit all den Folgen führten: Ausgangssperren, Restaurant-, Theater-, Sportclub- und andere Schließungen, im Volksmund „Maßnahmen“ genannt. Sie sind in ihrer ganzen Fülle verfügbar und wurden vom Multipolarmagazin und anderen bereits ausführlich kommentiert (RKI-Protokolle 1 und RKI-Protokolle 2). Ich will auf ein paar wichtige Details hinweisen und im zweiten Teil dieses Beitrags eine Studie besprechen, bei der ich ein bisschen mitgeholfen habe und die jetzt auf dem Preprintserver Zenodo zur Verfügung steht [1]. Sie zeigt: Gerade mal 13,5 % aller Menschen, die jemals PCR-positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, waren auch wirklich infiziert bzw. hatten eine Immunreaktion, nachweisbar durch IgG-Antikörper. Das wusste das RKI schon sehr früh bzw. hätte es wissen können. Man hätte also mit dem Testwahn und den Maßnahmen sehr bald aufhören können, wenn man denn gewollt hätte. Das Ganze läuft also wie ein Zug auf zwei Schienen. Beide Schienen heißen „politischer Wille“. Und der Zug fährt eben genau nicht in Richtung „Fürsorge für die Bürger“. Wohin er fährt, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass all das nichts mit Fürsorge und Sorgfalt zu tun hatte, sondern allenfalls mit politischer Macht.

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