HERZLICH WILLKOMMEN!
Dies ist die private Homepage von Prof. Dr. Dr. Harald Walach →.
Über eine Auswahl meiner Forschungsthemen → und über meine Publikationen → können Sie sich hier auf meiner privaten Seite direkt informieren. Ein inhaltlicher Schwerpunkt ist meine kleine Methodenlehre für Anfänger →, die inzwischen 25 Kapitel hat.
In meinem persönlichen Blog plaudere ich aus meinem wissenschaftlichen Alltag und gebe einige Gedanken zu dem, was ich so alles sehe und erlebe zum Besten.
Video zur Online-Veranstaltung „Transhumanismus“
Transhumanismus – nächster Schritt in der menschlichen Entwicklung, verrückte Ideologie, irrelevant, oder was?
Ich habe für die „Galileo Commission“ des „Scientific and Medical Network“ vor ein paar Jahren einen Bericht über den Szientismus, die religionsartige Wissenschaftsgläubigkeit unserer Tage, geschrieben („Beyond a Materialist Worldview„).
Diesen habe ich jetzt ergänzt um einen Bericht zum Transhumanismus, den ich in einer Online-Veranstaltung vorgestellt habe.
Fehlmanagement der COVID-19 Krise wissenschaftlich publiziert
Das weltweite, kollektive Fehlmanagement der COVID-19 Krise ist jetzt wissenschaftlich klar dargelegt und publiziert
Quinn, G. A., Connolly, R., ÓhAiseadha, C., Hynds, P., Bagus, P., Brown, R. B., . . . Walach, H. (2025). What Lessons can Be Learned from the Management of the COVID-19 Pandemic? International Journal of Public Health, 70, 1607727. doi:10.3389/ijph.2025.1607727; https://www.ssph-journal.org/journals/international-journal-of-public-health/articles/10.3389/ijph.2025.1607727/full
Ich habe mit 36 weiteren Autoren an einem ausführlichen Policy-Aufsatz über das internationale, kollektive Fehlmanagement der COVID-19-Krise gearbeitet, der jetzt publiziert wurde und unter dem Link oben allgemein zugänglich ist.
Manche dieser Autoren sind gut bekannt wie Robert Malone, Harvey Risch, Jessica Rose und Norman Fenton, manche waren eher weniger in der Öffentlichkeit aktiv als im Wissenschaftsbetrieb, wie Gerry Quinn, der Hauptautor und Organisator des Konsortiums, und andere. Einer der Autoren, Yaffa Shir-Raz aus Haifa, hat soeben zusammen mit anderen eine ausführliche Kritik der Behauptung publiziert, dass die COVID-19-„Impfungen“ Millionen von Leben gerettet hätten (Preprint; siehe auch).
Alle haben gemeinsam, dass sie während der COVID-19 Krise ausführlich und wissenschaftlich gut dokumentiert argumentiert haben, dass einer oder mehrere Aspekte der Bewältigung der Krise nicht ausreichend wissenschaftlich fundiert seien oder gar schädlich. Egal, ob es sich um Masken, Impfpflicht, Distanzregeln, „Impfungen“ oder andere nicht-pharmazeutische Maßnahmen („Lockdown“) gehandelt hat.
Videos und Interviews 2025
Mein Interview zu „Mensch und Medizin“ im Kontrafunk:
Aus der Kontrafunk-Sendung: KONTRAFUNK – Mensch und Medizin: Wunderimpfung, Corona-Aufarbeitung, Hygiene
Hier ist noch ein Interview zum Tag der Pressefreiheit im Mai 2025, dieses kann leider nicht eingebettet werden.
https://us06web.zoom.us/clips/share/-VRy8BL8QOGenQD5sVV_Xg
Datenbank des Paul-Ehrlich-Instituts zu Nebenwirkungen der Covid-19-„Impfungen“
Ein Werkstattbericht
Ich habe im letzten Blog die Studie der Kölner Arbeitsgruppe um Prof. Jan Rybniker diskutiert. Wenn die Befunde eines Immuntrainings nur positiv zu deuten wären, dann dürften wir nicht so viele schwere Nebenwirkungen als Folgen dieser Interventionen sehen. Aber wir sehen sie, und zwar in der Nebenwirkungsdatenbank des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Ich habe zumindest den ersten Teil der Daten ausgewertet, den das PEI im letzten Sommer öffentlich gemacht hat, und grad als ich damit fertig war, wurde der zweite Teil publiziert. Daher werde ich die Auswertung irgendwann wiederholen müssen, sonst ist sie kaum wissenschaftlich wertvoll genug. Aber über meine Auswertung des ersten Teils berichte hier. Das ist ein Werkstattbericht; die Daten sind so nirgendwo publiziert.
modRNA-„Impfungen“ gegen SARS-CoV2 verändern die Empfindlichkeit des Immunsystems:
Die Entzündungsbereitschaft steigt – das könnte die Anzahl der Nebenwirkungen und Folgeerkrankungen erklären
Eine neue Studie geisterte unlängst durch die Presse: Es sei nun belegt, dass die SARS-CoV2-modRNA-„Impfung“ gut ist für das Immunsystem. Denn das Immunsystem würde dadurch nachhaltig trainiert und würde viel rascher auf alle möglichen Reize unterschiedlicher Art reagieren. Vor allem habe es ein dauerhaftes Gedächtnis für diese entzündliche Erstreaktion und das sei vielversprechend. Diese Studie aus der Arbeitsgruppe von Prof. Jan Rybniker aus Köln [1] will ich einmal etwas detaillierter betrachten und diese Betrachtung in einem zweiten Blog mit einem Werkstattbericht meiner Auswertung der Nebenwirkungsdatenbank des Paul-Ehrlich-Instituts zu eben diesen „Impfstoffen“ verbinden. Zunächst heute zur Studie.