Der neue internationale Gesundheitsvertrag der WHO bahnt den Weg zum Gesundheitsfaschismus …

… wenn er akzeptiert wird

Ich will vorneweg eine Sache klarstellen: Unser politisches System in Deutschland und Europa ist von faschistischen Regimes so weit entfernt wie der Planet Pluto von der Venus. Also maximal weit, wenn man die Distanzen in unserem Sonnensystem betrachtet. Anders ausgedrückt: wenn man historisch kurze Maßstäbe anlegt, dann ist unsere heutige Staatsform unvergleichlich viel besser als das, was sich zwischen 1933 und 1945 während des Dritten Reiches abgespielt hat. Nimmt man jedoch Ideale als Maßstab für das, was man sich unter maximal guten Bedingungen wünschen würde, gibt es Verbesserungsmöglichkeiten.

Ich will in diesem Blog vor allem auf eine im Hintergrund ablaufende Debatte hinweisen, die unsere Demokratie und Freiheit bedroht. Es handelt sich um die Diskussion zur Veränderung der Internationalen Gesundheitsregelungen (International Health Regulations – IHR) der WHO, die derzeit in der Konsultationsphase sind. Wenn alles, was dort vorgeschlagen wird, durchkommt, dann steht ein weltweiter Gesundheitsfaschismus vor der Tür. Ich diskutiere das auf dem Hintergrund der Covid-19 Krise. Denn diese Krise ist im Grunde die Blaupause für das, was gerade abläuft.

Der Ukraine-Krieg verdeckt die wohl größte Gefahr für unsere Demokratie derzeit – den Versuch, ein Welt-Gesundheitsregime zu installieren

Diese Entwicklungen laufen im Hintergrund ab, weil derzeit der Ukraine-Krieg und seine Konsequenzen die öffentliche Aufmerksamkeit in Beschlag nehmen. Das halte ich für gefährlich. Ich kann allen, die das noch nicht tun, nur empfehlen, sich hin und wieder die Nachdenkseiten anzusehen oder das Multipolar-Magazin  von Herrn Schreyer, der als erster in Deutschland die Planspiele unterschiedlicher Akteure beschrieben hat, die der SARS-CoV2-Pandemie und anderen vorausgingen [1]. Es ist auch hilfreich, die von der MWGFD initiierte Seite „Neue Medien-Portal“ zu konsultieren, wo alle möglichen alternativen und neuen Informationsquellen aufgelistet sind.

Das bedenkliche Phänomen ist, dass dieser Krieg andere Aktivitäten, die vielleicht auf uns langfristig sehr viel tiefergreifende Auswirkungen haben werden, maskiert. Zum Beispiel den Umbau der WHO zu einer weltweiten Gesundheitsregierung mit Legislativ- und womöglich Exekutivgewalt. Das wäre aus meiner Sicht ein Gesundheitsfaschismus. Und der steht vor der Tür, wenn wir uns nicht dagegen wehren.

Ich weiß, harte Worte. Aber ich habe meine Gründe. Sie stammen von mehreren juristischen Analysen, die ich in der letzten Zeit dazu gehört oder gelesen habe.

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Zurückweisung kritischer Kommentare zu unserer Kindermaskenstudie

Ich hatte ja vor einer Weile darauf hingewiesen, dass unsere Kindermaskenstudie nach einem neuen Review-Prozess in der Langversion wieder neu publiziert worden ist. Zur Erinnerung: Wir hatten in der Einatemluft der Kinder nach 3 Minuten erhöhte Kohlendioxidwerte in der Größenordnung von 13.000 Parts per Million (ppm) gefunden; 2.000 ppm ist der Grenzwert. Höhere Werte stellen laut Umweltbundesamt eine Gesundheitsgefährdung dar [1].

Das bestätigt, dass die ursprüngliche Publikation in JAMA Pediatrics zu Unrecht zurückgezogen worden ist. Die Motivation für diesen Rückzug der Publikation dürfte politischer Natur gewesen sein. Denn wenn diese Publikation damals Bestand gehabt hätte, dann hätte das zu Konsequenzen führen müssen. Die Maskenpflicht für Kinder hätten aufgehoben werden müssen und Eltern hätten womöglich gute Chancen bei Gerichtsverfahren gehabt. Die Maskenmandate sind jetzt ja Gott sei Dank aufgehoben und möglicherweise werden jetzt die Justizmühlen beginnen zu mahlen.

Wie nicht anders zu erwarten, gab es auch gegen die zweite Publikation der neuen Langversion unserer Studie Widerspruch. Das ist der normale Prozess wissenschaftlichen Diskurses, dass Daten, die anderen nicht gefallen oder die sie kritisch sehen, kritisch kommentiert werden. In diesen Fall haben eine japanische Gruppe und zwei Schweizer Autoren der Schweizerischen Unfallversicherung Kritikpunkte geäußert.

Auf diese Kritik sind wir eingegangen. Unsere Replik ist jetzt bis 21.4.2023 unter diesem Link frei verfügbar und danach über die Homepage des Journals [2].

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„Der Sarg muss sein noch größer wie‘s Heidelberger Fass…“

– damit die vielen Leichen im Keller des offiziellen Corona-Narratives hineinpassen:

Unsere Kritik an der Modellierstudie von Watson et al. ist publiziert – Impfnebenwirkungen, ungeklärte Todesfälle fordern Aufklärung

Gelegentlich singe ich die „Dichterliebe“. Das ist jener Liederzyklus, den Robert Schumann nach Gedichten von Heinrich Heine vertont hat. Heine hat darin seine unglückliche Liebe verarbeitet. Im letzten Lied, No. 16, (hier in einer sehr schönen Aufnahme, mit Fritz Wunderlich), singt der Dichter:

Die alten bösen Lieder,
die Träume bös‘ und arg,
Die lasst uns jetzt begraben,
holt einen großen Sarg.
Hinein leg‘ ich gar manches,
doch sag‘ ich noch nicht was.

Der Sarg muss sein noch größer
wie’s Heidelberger Fass…

Heinrich Heine

Daran fühlte ich mich dieser Tage mehrfach erinnert, als ich versucht habe herauszufinden, ob die Covid-19 Impfungen Todesfälle verhindert haben, und als ich die Fülle von Informationen sah, die langsam aus allen Ecken kriechen: Übersterblichkeit, Todesfälle, schwere Impfnebenwirkungen. Sogar der Impfweltmeister Gates gibt mittlerweile zu, dass das alles doch nicht so funktioniert hat, wie geplant.

Ich will mich in diesem Blog solchen Fragen widmen. Zunächst gehe ich auf unsere neue Analyse zu jenem Modell der Imperial-College-Arbeitsgruppe von Watson und anderen [1] ein. Unsere Analyse wurde gerade online verfügbar [2]. Und dann bespreche ich einige neuere Informationen zum Thema der Nebenwirkungen und der Übersterblichkeit trotz oder wegen der Impfungen.

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Gerichte, Regierungen, Bahnvorstand, alle mal herhören:

Maskentragen ist gesundheitsschädigend – eine neue Meta-Analyse an insgesamt 37 Studien belegt dies

Rechtzeitig vor Weihnachten hat die Arbeitsgruppe um Kai Kisielinski und Andreas Sönnichsen eine Meta-Analyse auf dem Preprint-Server Research Square bereitgestellt [1], die klar belegt, dass Maskentragen schädliche Gesundheitseffekte hat. Das sollten Sie, liebe Richter, liebe Mitglieder von Regierungen, Ordnungsämtern, Schulleitungen, Verantwortliche bei der Bahn in Rechnung stellen, wenn Sie weiterhin das Tragen von Masken verpflichtend machen. Denn Sie machen sich strafbar wegen Körperverletzung. Die Meta-Analyse zeigt: in allen untersuchten Parametern, die physiologische Indikatoren für Gesundheitsbelastung darstellen, führt das Tragen von Gesichtsmasken zu relativ großen, signifikanten und schädlichen Effekten.

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