Comirnaty mit bis zu 500-facher DNA-Verunreinigung im Vgl. zur Zulassungsgarantie

Comirnaty-Impfchargen sind 300- bis 500-fach mehr mit DNA verunreinigt, als durch die ursprüngliche Zulassung garantiert

Die modifizierten RNA-Spritzen von Pfizer und anderen Produzenten sind aus verschiedenen Gründen problematisch. Ein wichtiger davon ist, dass sie mit DNA verunreinigt sind. Diese Desoxyribonucleinsäure (DNA) stammt von Bakterienstämmen, die gentechnisch so verändert sind, dass sie die Ziel-RNA des Spikeproteins herstellen. Das soll am Ende die Immunreaktion auslösen. Die DNA ist also ein Abfallprodukt, das ausgeräumt gehört. Dass sie nicht ausgeräumt ist, hat Kevin McKernan schon vor über einem Jahr gefunden und publik gemacht. Dass dies tatsächlich auch in Deutschland so ist – auch in ganz normalen, von Pfizer zur Verfügung gestellten Impfchargen – hat nun Frau Professor König aus Magdeburg bewiesen [1]. Frau König ist Virologin an der Universität Leipzig und hat ein privates Labor in Magdeburg, an dem sie diese Untersuchungen durchgeführt hat. Sie beweisen (siehe Abbildung unten, die die Abb. 2 aus der Originalpublikation wiedergibt): Die Menge an DNA in den Impfchargen ist um den Faktor 300 bis 500 größer als zulässig:

Abbildung (entspricht Fig 2 aus der Publikation https://www.mdpi.com/2409-9279/7/3/41): Menge an DNA in insgesamt 7 Impfchargen von Comirnaty; davon Proben 1-4 nach Verfallsdatum, Proben 5-6 frisch; der grüne Strich gibt die lt. Zulassung und WHO Empfehlung genannte Obergrenze von 10 ng DNA an; rechts die gemessene Menge; die gelben Balken zeigen die Menge DNA, die frei gemessen wurde; die roten Balken nach Zugabe eines Mittels (Triton-x-100), welches die Nanopartikel auflöst, innerhalb derer die RNA verpackt ist

In den Zulassungsdokumenten ist von 10 Nanogramm DNA-Verunreinigung pro Dosis als zulässige Obergrenze die Rede (genaue Referenzen alle in der Originalpublikation). Ursprünglich konnte das wohl auch eingehalten werden, weil die Zulassungssubstanz sehr sauber im Labor hergestellt wurde. Weil sich dieses Verfahren aber nicht für Massenherstellung eignet, ging man bei der industriellen Fertigung zu einem anderen Verfahren über: genveränderte Bakterien produzierten die RNA entlang ihrer eigenen DNA. Das hat zur Folge, dass man diese Bakterien-DNA erst abreinigen muss. Das ist aber offenbar nicht so leicht, weil sich DNA und RNA ähnlich sind. Auf diese Weise bleibt viel „DNA-Müll“ zurück.

Dass das bislang unbemerkt blieb, hat einen einfachen Grund: Den Herstellern wurde erlaubt, nach nur einem winzigen Stück DNA – nach nur 1 % der gesamten DNA – durch PCR-Messung zu suchen. Warum dies zulässig ist, darüber sind die Zulassungs- und Prüfbehörden der Öffentlichkeit Rechenschaft schuldig. Wenn man dann diese Menge ins Verhältnis zur Menge der RNA setzt, dann kann man behaupten, man habe nur einen ganz kleinen Anteil DNA-Verunreinigung. So ist das bisher offenbar abgelaufen. Nur so konnte es geschehen, dass horrende Verunreinigungen unbemerkt geblieben sind.

Frau König hat einen an sich total simplen Trick angewandt: Sie verwendet ein Standard-Labor-Verfahren, das ein Leuchtsignal an die DNA koppelt. So kann man mithilfe eines Messverfahrens, das die Menge der Lichtsignale erfasst, die Menge der DNA, die diese Signale aussenden, präzise messen und damit die DNA-Menge genau bestimmen. Dies ist im Übrigen dieselbe Methode, mit der die Hersteller die Menge der RNA dokumentieren, nur dass es eben ein leicht verändertes Signal für die DNA zusätzlich erfordert. Warum diese Methode nicht sofort zur Bestimmung der DNA eingesetzt wurde, auch darüber müssen Behörden und Hersteller Rechenschaft geben.

Tut man dies, so sieht man: Die Menge der zulässigen DNA beträgt eben nicht 10 Nanogramm, sondern irgendwas zwischen 3.600 und 4.800 Nanogramm pro Dosis bei den aktiven, und noch mehr bei den verfallenen Dosen.

Noch etwas sollte uns nachdenklich stimmen: In der Abbildung oben sieht man, dass zusätzlich zu den gelben Balken die roten noch weiter gehen. Die gelben Balken markieren die DNA-Menge, die man frei in den Proben findet. Gibt man eine Substanz zu, die die Nanolipidpartikel auflöst, in denen die RNA-Elemente enthalten sind, die als aktive immunologisch wirksame Stoffe in die Zelle eingeschleust werden sollen, dann erhöht sich die Menge an DNA um die Menge, die durch die roten Balken markiert werden. Anders gesprochen: Die DNA schwimmt nicht nur frei in den Impfchargen herum, sondern wird auch von den Nanolipidpartikeln von der Sofortattacke durch das Immunsystem und die Enzyme geschützt, die jede Nukleinsäure sofort zerlegen, sobald sie irgendwo auftaucht, ohne eine physiologische Funktion zu haben. Also wird mit den Nanolipidpartikeln als Behälter sowohl RNA als auch Bakterien-DNA in den Körper gespritzt. Welche Folgen das hat, weiß kein Mensch. Darauf weist Frau König hin. Das gehört sorgfältig untersucht und hätte vor allem vor der Zulassung und massenweisen Anwendung untersucht werden müssen. Im Moment ist denkbar, dass sich diese Bakterien-DNA ins Genom der Zelle einbaut oder sonst irgendwelches dummes Zeug im Inneren der Zellen anrichtet, in die sie hineinkommt. Und wir reden nicht von einem kleinen Fragment, sondern von Millionen bis Milliarden von Bakterien-DNA-Bruchstücken in den Körpern derer, die diese Impfstoffe erhalten haben.

Was also immer behauptet wurde, ist jetzt also auch für Deutschland klar bewiesen. Jetzt müsste aus meiner Sicht der Staatsanwalt aktiv werden, alle Chargen beschlagnahmen und untersuchen und die Verantwortlichen bei den Behörden und bei den Herstellern ins Gebet nehmen. Passiert dies nicht, ist nur eine Schlussfolgerung möglich: Wir haben es mit einer gigantischen Kollusion der Staatsmacht mit der Wirtschaft und der Justiz mit der Exekutive zu tun.

Man sollte zum Abschluss erwähnen: Was Frau König hier publiziert hat, ist keine biochemische Geheimwissenschaft. Das ist Standardlabortechnik. Der Skandal ist, dass es ein freiberuflich aktives Labor tun musste und nicht unsere steuerfinanzierten Prüfer vom Paul-Ehrlich-Institut oder unsere anderen staatsfinanzierten Labore der Max-Planck-Institute oder der Universitäten. Der Skandal ist, dass das jetzt, 3 Jahre nach Beginn der Impfkampagne offenkundig wird. Jetzt, wo sich die Klagen über Impfnebenwirkungen häufen. Darüber kann man sich auf der Webseite der MWGFD informieren (z.B. https://www.mwgfd.org/symposium-impfgeschaedigte/). Gerade eben bin ich zu ihrem Vorsitzenden gewählt worden und bedanke mich für das Vertrauen der Mitglieder.

Quellen und Literatur

1.         König, B. and J.O. Kirchner, Methodological considerations regarding the quantification of DNA impurities in the COVID-19 mRNA vaccine Comirnaty. Methods and Procotols, 2024. 7(41).